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Einfühlsames Grenzen setzen - konsequent, partizipativ und pädagogisch wertvoll!
Im pädagogischen Alltag kommen wir nicht selten an unsere Grenzen – wie aber entscheiden wir richtig?
Anliegen, Beschwerden (seitens der Kinder im Gruppenalltag, der Eltern und auch im Umgang mit Kolleg*innen) und die äußeren Umstände stellen uns oft vor ein großes Rätsel: Wir wollen konsequent pädagogisch, aber auch partizipativ und zur Zufriedenheit aller handeln. Die Frage aber ist doch, geht das überhaupt? Wie gelingt mir eine gesunde Integration von Konsequenz und Partizipation, wie werde ich den Anliegen (der Kinder, der Eltern, des Trägers) gerecht und finde zugleich eine Lösung, die sich pädagogisch sehen lassen kann?
Am Ende des Seminars:
... haben Sie Kommunikationstools an die Hand bekommen, mit denen Sie souverän-positiv auf Beschwerden reagieren können und ein Feedback geben können.
... haben Sie anhand von Gruppenarbeiten einen Perspektivwechsel vollzogen und so vielleicht Ihre Einstellung zum Thema „Beschwerde & Kritik“ neu einsortieren können.
... haben Sie Anregungen und Übungen kennengelernt, die Ihnen eine Integration im pädagogischen Alltag erleichtern.
... haben Sie viele theoretisch-wissenschaftliche Inputs erhalten, die Sie in der Praxis ausprobieren können, um somit künftig einfühlsam Grenzen zu setzen.
Diese Fortbildung für pädagogisches Personal in Kindertageseinrichtungen wird gefördert durch:
Kursnr. | IN204 |
Datum | nach Vereinbarung |
Umfang | 1 Tag |
Kursort | Inhouse |
Gebühr | auf Anfrage |
Kursgröße | maximal 20 |
Zielgruppe | Pädagogisches Personal in Kindertageseinrichtungen |
Besondere Hinweise | Diese Fortbildung gilt als Auffrischungsschulung gemäß den Vorgaben der Koordinierungsstelle zur Prävention sexualisierter Gewalt im Erzbistum Bamberg und ist für berechtigte Einrichtungen kostenfrei. |
Kurs teilen:
Tanja Katharina Sippel
psychologische Beraterin, systemische Team-BeratungFür diesen Kurs sind keine Termine vorhanden.