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Zwischen Trauer und Lebendigkeit – Trauern Kinder wirklich anders?


Sterben, Tod und Trauer sind Inhalte, die zum Leben dazugehören. Das gilt natürlich nicht nur für Erwachsene, sondern auch für Kinder. Erwachsene sind oft hilflos, Kindern das, was schon für sie unerklärlich ist, begreiflich zu machen. Vielen von ihnen fehlen die richtigen Worte oder die richtigen Handhabungen hinsichtlich dieser meist tabuisierten Thematik. Wie tröste ich ein Kind, wenn ich selbst schon traurig und untröstlich bin? Wie erkläre ich ihm das für mich Unbegreifliche? Wie fange ich ein Kind auf? Fragen über Fragen… Innerhalb der jeweiligen Entwicklung eines Kindes löst Trauer oft ganz andere Gefühle bzw. Reaktionen aus als bei Erwachsenen. Das Todesverständnis verändert sich mit dem Hinzugewinn von Wissen und Erfahrung im Laufe eines Lebens – und deshalb „entwickelt“ sich die Trauer also besonders bei Kindern von Jahr zu Jahr mit.


Am Ende des Seminars

... haben Sie erfahren, wie man Tod als Teil des Lebens für Kinder begreifbar machen kann

... wurden Ihnen einige Möglichkeiten und eine Methodenvielfalt zur Trauerbewältigung aufgezeigt

... kennen Sie Wege, Berührungsängste abzubauen

... haben Sie sich über "Enttabuisierung" ausgetauscht und wissen, wie wichtig ein offener Umgang in der pädagogischen Arbeit ist. .



Kursnr. IN272
Datum nach Vereinbarung
Umfang 1 Tag
Kursort Inhouse
Gebühr auf Anfrage
Kursgröße maximal 20
Zielgruppe Pädagogisches Personal in Kindertageseinrichtungen
831

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Alexandra Eyrich

Fachtrainerin Soziale Kompetenz tba für Psychotherapie
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Alexandra Eyrich

Fachtrainerin Soziale Kompetenz tba für Psychotherapie